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Unsere Anti-Piraterie-Grundsätze

  • Mobilgeräte.

    Mehr und bessere legale Alternativen anbieten

    Piraterie lässt sich am besten mit qualitativ hochwertigen, praktischen und gesetzmäßigen Alternativen bekämpfen. Durch überzeugende Produkte wie YouTube Music unterstützt Google die Kreativbranche dabei, Umsatz zu erzielen und Nutzer von legalen Alternativen zu überzeugen.

  • Dollarzeichen.

    Piraterie unprofitabel machen

    Bei Websites, deren Inhaber sich auf Onlinepiraterie spezialisieren, handelt es sich um kommerzielle Unternehmen. Man kann sie also bekämpfen, indem man ihnen den Geldhahn zudreht. Google ist marktführend, wenn es darum geht, illegale Websites aufzuspüren und sie daran zu hindern, unsere Werbe- und Zahlungsdienste zu verwenden. Wir leisten unseren Beitrag dazu, branchenweite Best Practices auf diesem Gebiet zu etablieren.

  • Grafik mit einem Pluszeichen.

    Effizienz, Effektivität und Skalierbarkeit

    Wir arbeiten an Anti-Piraterie-Lösungen, die auch in großem Maßstab eingesetzt werden können. So haben wir beispielsweise 2010 damit begonnen, verstärkt in die Optimierung unserer Verfahren zur Entfernung urheberrechtlich geschützten Materials aus den Suchergebnissen zu investieren. Aufgrund der optimierten Verfahren ist Google heute in der Lage, pro Woche mehrere Millionen Anträge auf Entfernung aus urheberrechtlichen Gründen zu bearbeiten.

  • Schild.

    Missbrauch verhindern

    Falsche Vorwürfe wegen Urheberrechtsverletzungen können als Vorwand für Zensur dienen und den Wettbewerb behindern. Google tut alles dafür, haltlose Beschwerden zu erkennen und abzulehnen.

  • Zwei übereinander angeordnete Quadrate, das obere ist gepunktet.

    Transparenz fördern

    Wir legen Wert auf Transparenz. In unserem externen Transparenzbericht nennen wir die Anzahl der Ersuchen, die wir von Urheberrechtsinhabern und Behörden zur Entfernung von Inhalten aus unseren Diensten erhalten.

Wir unterstützen Rechteinhaber mit unseren Tools

Wir arbeiten mit den unterschiedlichsten Creatorn und Rechteinhabern zusammen, um Standards dafür zu etablieren, wie Technologieunternehmen Creator und Inhaber unterstützen können. Zum besseren Schutz von urheberrechtlich geschützten Inhalten haben wir umfangreiche Ressourcen erstellt.

Logo der Google Suche. In der Google Suche

YouTube-Logo. Auf YouTube

In den letzten Jahren haben wir hart an der Entwicklung von Tools zur Verwaltung von Urheberrechten gearbeitet, die Rechteinhabern die Kontrolle über ihr urheberrechtlich geschütztes Material auf YouTube geben. Wir haben zur Entstehung einer neuen Creator-Branche beigetragen, in der Creator, Künstler und Medienunternehmen in den drei Jahren bis Juni 2022 mehr als 50 Milliarden US-Dollar einnahmen. Die Musikindustrie verdiente in den 12 Monaten zwischen Juli 2021 und Juni 2022 über 6 Milliarden US-Dollar.

Google Play-Logo. Bei Google Play

Apps, die gegen das Urheberrecht verstoßen und nicht autorisierten Zugriff auf illegales Streaming bieten, sind gemäß unseren Richtlinien verboten. Ebenso verboten sind Apps, die Nutzer dadurch zu täuschen versuchen, dass sie sich als andere Apps ausgeben. Creator und Rechteinhaber können uns mithilfe von Deaktivierungsanfragen über Inhalte bei Google Play informieren, die ihre Rechte verletzen.

Um Nutzer beim Schutz von urheberrechtlich geschützten Inhalten zu unterstützen, haben wir umfangreiche Ressourcen erstellt.